TG Herford – HT SF Senne 27:20 (12:12). Nach einer starken Anfangsphase (9:5, 14.) brachte sich Senne selbst um den Lohn der Arbeit. »Wir haben bis dahin richtig gut gespielt, Herford dann aber zu einfach ins Spiel zurück gebracht«, meinte HT-Trainer Matthias Wieling. Bis zum 14:13 (34.) durfte Senne auf eine Überraschung bei der heimstarken TG hoffen. In doppelter Unterzahl wendete sich dann aber das Blatt. Nach einem 0:5-Lauf hieß es 14:18 (40.), und diesen Rückstand konnte Senne im weiteren Verlauf nicht mehr aufholen. »Wir haben auch zu viele unnötige Zeitstrafen kassiert«, monierte Wieling. Quelle: Westfalenblatt | 19.03.2018
Senne: Rudnik/Finkeldei – Cahsel (2), Höfer (2), Kuhnhenn (2), Schulze, Mikuszies (6), Köhler, Steinkamp (1), Pawisa (1), Lücking, Eisberg (6/6).