VfL Mennighüffen II – HT SF Senne 19:20 (11:11). Dank einer starken Abwehr und einem guten Torwart Lukas Rudnik feierte Senne einen am Ende etwas glücklichen Sieg. »Die Einstellung hat gepasst und hinten haben wir richtig gut gestanden. Im Angriff haben wir uns dagegen ziemlich schwer getan«, fasste HT-Trainer Matthias Wieling zusammen. In der ersten Hälfte erspielte sich Senne einen 10:7-Vorsprung (21.), der bis zur Pause aufgebraucht war (11:11). Danach ging es hin und her. Dirk Eisberg traf kurz vor Schluss per Siebenmeter zum 20:19 (59.). Mennighüffen hatte von der Außenposition noch die Chance zum Ausgleich, doch Rudnik parierte. Wieling: »Das war ein hartes Stück Arbeit.« Quelle: Westfalenblatt | 22.01.2018
Senne: Rudnik – Husemann (3), Cahsel (1), Höfer (1), Kuhnhenn (3), Lamberts (1), Schulze (1), Mikuszies (1), Köhler, Gintzel, Lücking (2), Eisberg (7/6).