Die Senner kamen schlecht in die Partie und lagen über 1:4 und 6:10 teils deutlich im Hintertreffen. Bis zum 18:21 (50.) deutete nicht viel auf einen Senner Punktgewinn hin. „Am Ende konnte ich nochmal unseren kompletten Rückraum austauschen, der dann deutlich frischer war als der kleine Mmennighüffener Kader“, beschrieb HT-Coach Holger Beck. So warf Tim Husemann die Senner mit seinen Treffern zum 22:22, 23:22 und 24:23 mit der Schlusssirene zum umjubelten Sieg und avancierte somit zum Matchwinner. Der VfL legte nach dem Spiel Protest gegen diesen letzten Treffer ein, der nach Ansicht der Gäste nach dem Schlusspfiff gefallen sei. „Eine Tatsachenentscheidung der Schiedsrichter“, kommentierte Beck. Quelle: WestfalenBlatt | 25.02.2019
Senne: Rudnik/Finkeldei – Husemann (3), Hoffmann (1), Cahsel (3), Höfer (3), Mikuszies (4), Kuhnhenn, Eisberg (1), Gintzel, Steinkamp (1), Lücking (8/5), Seuthe