HT SF Senne – HSG Löhne- Obernbeck 24:25 (11:11). Senne hatte den Spitzenreiter am Wanken, konnte ihn aber nicht zu Fall bringen. Ende der ersten Hälfte gerieten die Gastgeber mit vier Toren ins Hintertreffen (7:11), um dann mit einem 4:0-Lauf den 11:11- Pausenstand herzustellen. Beim 18:15 (44.) lag die Überraschung in der Luft, doch zwei schnelle Gegentore und eine Disqualifika-tion gegen Maurice Cahsel brachten den Gegner wieder heran. Nach dem 18:18 (48.) ging es hin und her. In der Schlussminute gelang Löhne der Treffer zum 24:25, Sennes letzter Angriff verpuffte wirkungslos. »Schade, ein Punkt wäre auf jeden Fall drin gewesen. Löhne war am Ende einfach cleverer als wir«, meinte Holger Beck. Quelle: Westfalenblatt | 10.12.2018
Senne: Rudnik/Finkeldei – Husemann (4), Cahsel (1), Höfer (3), Kuhnhenn, Eisberg (3/3), Mikuszies (4), Köhler (1), Gintzel, Steinkamp (4), Rabe (1), Lücking (3).