HT SF Senne – TG Herford 25:21 (13:7). Senne spielte eine starke erste Halbzeit, über 4:1 und 9:3 ging es mit einem 13:7 in die Pause. »Da haben wir viel richtig gemacht, vor allem die Deckung stand richtig gut«, lobte Trainer Holger Beck. Nach dem Seitenwechsel schmolz die Führung allerdings dahin – auch, weil Senne ständig in Unterzahl agieren musste. Herford verkürzte mehrfach auf ein Tor (16:15,18:17, 21:20), mehr ließ Senne aber nicht zu und machte in der hektischen Schlussphase den Deckel drauf. »Unterm Strich ein verdienter Sieg. In der
zweiten Halbzeit haben wir uns durch unnötige Zeitstrafen aber noch selbst in Bedrängnis gebracht«, bilanzierte Holger Beck.
Quelle: Westfalenblatt | 05.11.2018
Senne: Rudnik/Finkeldei – Husemann (4), Rabe (1), Cahsel (5), Höfer (1), Kuhnhenn, Eisberg, Mikuszies (5), Köhler (4/3), Gintzel, Steinkamp, Lücking (5).