HCE Bad Oeynhausen – HT SF Senne 32:23 (16:13). »Das Ergebnis ist am Ende zu hoch ausgefallen. Das spiegelt den Verlauf nicht wider«, resümierte HT-Trainer Matthias Wieling. Seine Mannschaft hielt sich bis zur 20. Minute gut im Spiel, führte in Halbzeit eins sogar häufig mit drei bis vier Toren. Ein Extralob verdiente sich Torhüter Marc Hanneforth, der be- sonders in dieser Phase einen zu- verlässigen Rückhalt bot. Dann ließen die Senner nach und gaben Oeynhausen die Chance, das Spiel zu drehen. Beim 21:23 (45.) war die Wieling-Sieben wieder dran. Doch statt zu verkürzen, verwarfen die Gäste zwei Tempogegenstöße und kassierten zusätzlich eine Zeitstrafe. Der HCE spielte die Überzahlsituation clever und routiniert aus und konnte so entscheidend erhöhen. Wieling: »Wir haben zweimal 20 Minuten richtig gut gespielt. Man hat gesehen, dass wir auch gegen Top-Teams Chancen haben, nur müssen wir diese Leistung konstanter abrufen.« Quelle: Westfalenblatt | 28.09.2015
Senne: Hanneforth, Ayhan – Schulze (7/4), Preis (4), Strothmann, Husemann, Kipp (je 3), Mikuszies, Cahsel, Boberg (je 1), Gint- zel, Kuhnhenn, Blankert.