Der Spitzenreiter war von Beginn an hellwach und legte einen 4:0-Blitzstart hin. Nach dem 10:7 zog Senne das Tempo noch einmal an und ging mit einem Sechs-Tore-Vorsprung (14:8) in die Pause. Entscheidend dafür war eine Aggressive Abwehr mit einem bärenstarken Marc Hanneforth dahinter. Der HT-Keeper entschärfte 25 von 43 Bällen. „Das Zusammenspiel zwischen Torwart und Abwehr hat hervorragend geklappt“, lobte Senne Trainer Matthias Wieling. In der zweiten Halbzeit ließen die Gastgeber vorne zunächst einige Chancen liegen – der Landesliga-Absteiger aus Sendenhorst verkürzte auf 18:16 (45.). Mit einem 4:0-Lauf sorgte Senne dann für die Vorentscheidung. „Jeder hat in einem körperlich intensiven Spiel seinen Teil zum Sieg beigetragen. Sendenhorst war ein guter Gegner aber wir haben die Spannung hoch gehalten. Die Jungs haben selbstbewusst aufgespielt“, freute sich Matthias Wieling. Quelle: Westfalenblatt, 20.10.2014
„Abwehrmäßig haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht. Auch das Zusammenspiel mit Torwart Marc Hanneforth hat gepasst“, lobte HT-Trainer Matthias Wieling, der seinem Keeper für eine knapp 60-prozentige Fangquote ein Sonderlob aussprach. Nach einem 4:-0 Blitzstart setzte sich Senne über 10:7-Zwischenstand (22.) bis zur Halbzeit komfortabel ab. In Durchgang zwei musste das Wieling-Team beim 18:16 noch einmal den Anschluss hinnehmen. „In dieser Phase haben wir unseren Gegenstoß nicht konsequent genug gespielt“, erkannte Wieling. Über 22:17 (53.) setzten sich die Gastgeber in der Schlussphase wieder deutlich ab. Quelle: Neue Westfälische, 20.10.2014
Hanneforth – Preis (6), Schulze (6/2), Bochenek, Husemann ( je 3), Kipp, Mikuszies (je 2), Pawisa, Kuhnhenn, Boberg (je 1)